Veröffentlicht
06.02.2025
tim&koko Behind the Scenes weekly

tim&koko Weekly Sync

Dieser kleine Einblick kann dir vielleicht Wege zeigen, wie du mehr aus diesen Meetings herausholen kannst und wie du den Mut findest, immer mal wieder Veränderungen in ein Meeting zu bringen. Denn der Alltag wird oft von Routinen bestimmt, die nicht infrage gestellt werden. Aber gerade darin liegt aus unserer Sicht Potenzial.

Warum machen wir bei tim&koko Weekly Syncs?

Ganz einfach: Ein regelmässiger Austausch fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl, schafft eine Verbindung zwischen den Members und hilft, Wissen zu teilen. Man kann voneinander lernen, gemeinsam Probleme lösen und natürlich auch Erfolge feiern. Es geht nicht nur um das Abarbeiten von Aufgaben, sondern auch um den Teamgeist.

Wie sieht unser Weekly Sync aktuell aus?

Unser Weekly Sync besteht aus ein paar einfachen, aber wirkungsvollen Elementen, die dafür sorgen, dass es nicht langweilig wird und weiterhin einen Mehrwert für alle bietet:

  1. Update, wer woran arbeitet
    Ein kurzer Überblick, wer aktuell an welchem Projekt oder Task arbeitet. Das hilft, den Fortschritt im Blick zu behalten und eventuelle Engpässe frühzeitig zu erkennen.
  2. Tasks mit bald fälligem Due Date durchgehen
    Hierbei konzentrieren wir uns auf Tasks, die in Kürze abgeschlossen werden sollten. Es ist ein pragmatischer Weg, den Überblick zu bewahren und sicherzustellen, dass wichtige Deadlines eingehalten werden.
  3. Hilfe anfragen
    Wenn jemand Unterstützung braucht, ist der Weekly Sync die Gelegenheit, dies anzusprechen. So kann das Team gemeinsam Lösungen finden.
  4. Kurzes, pragmatisches Protokoll
    Ja, das klingt oldschool, aber ein Protokoll sorgt dafür, dass alle – auch die, die nicht anwesend sind – den Verlauf des Meetings nachvollziehen können. Das ist nicht nur praktisch, sondern fördert auch die Transparenz im Team.
  5. Update zur Planung
    Ein kurzer Blick auf die allgemeine Planung hilft uns, die nächsten Schritte im Auge zu behalten und sicherzustellen, dass wir als Team auf dem richtigen Kurs sind.
  6. Auskotzen – aber richtig!
    Manchmal müssen Dinge raus. Aber wir achten darauf, ob jemand einfach nur Dampf ablassen möchte oder wirklich Hilfe benötigt. Dieser Unterschied ist entscheidend, um ein Meeting produktiv zu halten.
  7. Rotation bei der Meeting-Leitung
    Um Abwechslung zu schaffen und den Weekly Sync interessant zu halten, rotiert bei uns die Leitung des Meetings. Dadurch bekommt jeder die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und frischen Wind in die Runde zu bringen.
  8. Gemeinsames Mittagessen für die vor Ort Anwesenden
    Nach dem Meeting setzen wir uns oft zu einem gemeinsamen Zmittag zusammen. Es gibt Raum für Gespräche und stärkt den Zusammenhalt.

Ein Weekly Sync kann mehr sein als ein reines Durcharbeiten von To Do-Listen. Es geht darum, den Austausch zu fördern, Kreativität zu wecken und auch mal aus der Routine auszubrechen. Mit kleinen Anpassungen zwischendurch kannst du dein Weekly Sync nicht nur effektiver, sondern auch interessanter gestalten – für dich und dein Team.

Also, warum nicht mal eine kleine Änderung wagen und sehen, welche positive Wirkung es auf deinen Alltag hat?

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