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Autor:in
Marie Steck
Veröffentlicht
11.09.2025
tim&koko Members Behind the Scenes

Arbeiten bei tim&koko - Ein Rückblick nach sechs Monaten

Kaum zu glauben, dass es schon sechs Monate her ist, seit ich bei tim&koko gestartet habe. Die Zeit ist wie im Flug vergangen – höchste Zeit, einen kleinen Einblick ins tim&koko HQ zu geben und ein erstes Fazit zu ziehen.

Die ersten Wochen

An meinem ersten Arbeitstag wurde ich herzlich mit Kaffee und Gipfeli empfangen. Sarah nahm sich Zeit, mir die wichtigsten Infos mitzugeben, und Livia führte mich in meine Aufgaben ein. In der ersten Woche erklärte sie mir alles Wichtige rund ums Backoffice und bereitete mich bestens auf die kommenden Monate vor – bevor sie sich in die wohlverdiente Babypause verabschiedete. Zum Glück hatte sie nicht nur alles super erklärt, sondern auch viele Prozesse schriftlich festgehalten. Diese waren mir in den darauffolgenden Wochen eine grosse Hilfe, besonders wenn ich mal nicht weiter wusste. Natürlich stand mir auch das Team jederzeit unterstützend zur Seite und beantwortete geduldig all meine Fragen. Da ich zuvor in einer ganz anderen Branche tätig war, waren Begriffe wie Kubernetes, OpenShift Virtualization oder KubeVirt für mich erstmal nur Buzzwords. ChatGPT konnte mir da nicht helfen – aber Chrigu schaffte es, mir das Ganze mit einem IKEA-Beispiel verständlich zu machen. Das war ein echter Aha-Moment!

Der tim&koko Lifestyle

Beim Start waren wir zu siebt – durch Elternzeit und Remote-Arbeit sassen im Büro jedoch meist nur vier Personen. Dank des herzlichen Empfangs und der schnellen Integration ins Team fühlte ich mich trotzdem sofort zugehörig. Besonders wichtig ist unser Teamtag am Donnerstag: Da wird gemeinsam gegessen, gequatscht, ausgetauscht – und auch spontane „Fübis“ gehören dazu. Diese fixen Rituale stärken nicht nur das Teamgefühl, sondern machen richtig Freude.

tim&koko als Arbeitgeber

tim&koko ist zwar aus den Babyschuhen eines Startups herausgewachsen, aber noch weit entfernt von einem starren, alteingesessenen Unternehmen. Prozesse werden hinterfragt, Ideen sind willkommen – und Mitdenken ist ausdrücklich erwünscht. Was mir besonders auffällt: tim&koko ist nicht nur ein grosszügiger Arbeitgeber, sondern es ist dem ganzen Team wichtig, dass es allen Mitarbeitenden gut geht. Das merkt man im Alltag. Falls du jetzt auch unbedingt Teil von unserem Team werden willst, hast du Glück! Denn wir halten zur Zeit die Augen offen nach einer Person, welche Bock hat, in spannenden Projekten mit Kubernetes, Container-Technologien, CI/CD, Messaging und Co. mitzuwirken. Das Stelleninserat findest du hier.

Mein Fazit

Ich habe mich vom ersten Tag an wohlgefühlt – und weiss, dass meine Arbeit geschätzt wird. Ursprünglich war geplant, dass ich nur für sechs Monate als Vertretung für Livia einspringe. Doch da sie sich nun voll und ganz dem Babyglück widmet, habe ich die Möglichkeit, länger im Team zu bleiben – worüber ich mich sehr freue! Da die Auslastung in den vergangenen Monaten nicht konstant hoch war, werde ich künftig einen Tag pro Woche das Backoffice betreuen. Das passt perfekt, denn im Herbst und Winter zieht es mich auf die andere Seite der Weltkugel. Wie genau das aussieht, erfahrt ihr vielleicht in einem weiteren Post.

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